Friends of Hope
  HayoHeyden
 
 

  Hayo & Heyden

Portrait

 
Name Hayo & Heyden
Geschlecht   männlich
Geboren ca. 2010
Fell Albino
Herkunft Abgabe an ein Tierheim
Charakter ruhige und sensible Schmusebären,
Heyden mit defekten Muckermodus (geht nicht mehr aus)
Vermittlungsstatus vermittelt


19.05.2015 Grüße aus dem neuen Zuhause

Hayo und Heyden haben sich super in ihrem neuen Zuhause eingelebt! Die neuen Dosenöffner sind happy und die Frettchen ganz offensichtlich auch. Die beiden Bino-Bärchen haben ein richtiges Spielparadies bekommen. Kein Wunder, dass die beiden ruhigen und Gemütlichen nun wieder anfangen zu spielen und richtig aufblühen
Wir freuen uns ganz arg für die beiden lieben Schätze und natürlich auch für die neuen Besitzer und wünschen den vieren noch ganz viel Spaß!

Ein absolut geniales Video (das uns bereits mehrfach die Freudentränen in die Augen getrieben hat) findet ihr auf unserer Facebookseite unter: https://www.facebook.com/FrettchenhilfeFriendsofHope








25.04.2015 - Happy End

Hayo und Heyden haben bereits kurz nach Einzug bei uns zwei ganz liebe 2-Beiner um den Finger gewickelt, die gerade Mitten in der Vorbereitung für ihre ersten Frettchen waren
Die beiden waren bereits vor geraumer Zeit zum Probeschnuppern bei uns und waren somit bereits bestens informiert und vorbereitet.

Nachdem sich Hayo und Heyden gut bei uns entwickelten und wir auch das Problem mit Hayo's Harnsteinen schnell in den Griff bekamen, war die Entscheidung schnell gefallen.

Nachdem das neue Frettchenzimmer der 2-Beiner nun fertig und voll eingerichtet bereit steht und die beiden Jungs erfolgreich behandelt und kastriert wurden, stand dem Auszug nun nichts mehr im Wege.

Wir freuen uns sehr, dass wir so liebe Menschen gefunden haben, die auch noch quasi Nachbarn sind und weiterhin den Tierarzt unseres Vertrauens besuchen können. Besser geht es nicht

Vielen lieben Dank an Tiziana für die hübschen Bilder zum Abschluss!








31.03.2015 - Hayo und Heyden stellen sich vor

Hayo und Heyden wurden zur Jagd eingesetzt und letztendlich aufgrund ihres Alters in einem französischen Tierheim abgegeben! In Frankreich sind die Bedingungen in einem Tierheim um ein Wesentliches schlechter als bei uns in Deutschland. Zum Glück gibt es aber einige deutsche Vereine und Organisationen, die solche Tierheime unterstützen und dafür sorgen, dass die Tiere eine faire Chance bekommen.
So auch in diesem Fall, denn ohne diese Hilfe hätten die Frettchen sicherlich kaum eine Chance auf ein neues Zuhause gehabt und wären vermutlich eher eingeschläfert worden!

Hayo und Heyden hatten aber Glück und man hat von Ihnen Notiz genommen und einige Telefonate geführt, um eine Lösung für das Problem zu finden. Über ein paar Ecken, kam die Anfrage dann zu uns und wir waren wirklich überwältigt, wie toll eine Zusammenarbeit aussehen kann und welche Möglichkeiten sich einem damit öffnen. In Zusammenarbeit mit dem französischen Tierheim, dem deutschen Tierschutzverein und einer weiteren Bekannten, die sich sofort für eine Transportbrücke zur Verfügung stellte, konnte schnell eine Lösung gefunden werden. Nach Absitzen der Quarantänezeit und mit frisch ausgestelltem EU-Reisepass machten sich die beiden Rüden vergangenen Samstag nun auf die Reise und kamen letztendlich wohlbehalten bei uns in Dallau auf der Pflegestelle an.

Bereits im Vorfeld schwärmte das französische Tierheim-Personal in den höchsten Tönen von den beiden unglaublich lieben Rüden! Hayo und Heyden sind tatsächlich absolut liebe Goldstücke!
Allerdings hemmt der nette Ranz-Geruch dann doch etwas die Kuschelrunden ... zwei ca. 5 jährige unkastrierte Rüden mitten in der Ranzzeit sind eine ganz besondere "Wohltat", nicht nur für die Nase, sondern auch für die teilweise wirklich brennenden Augen *hust*.
Nunja, die beiden Kuscheltüten können ja nichts dafür und diesem Problem kann glücklicherweise auch schnell Abhilfe geschaffen werden

Mehr Sorgen bereitet uns allerdings, dass Heyden offensichtlich Probleme und Schmerzen beim Urinieren hat. Röntgenaufnahme und Ultraschall zeigten, dass der arme Teufel mit massiven Harnsteinen zu kämpfen hat. Wir erhoffen uns nun durch entsprechende Medikamente einen natürlichen Abgang der Steine. Falls dies nicht gelingt, werden wir sie operativ entfernen lassen müssen.

Wir halten euch auf dem Laufenden ...








 
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